WACKER schließt das 3. Quartal 2019 mit Zuwächsen bei Umsatz und EBITDA ab

  • KONZERNUMSATZ DES 3. QUARTALS 2019 LIEGT MIT 1,27 MRD. € UM 2 PROZENT ÜBER VORJAHR UND AUF DEM NIVEAU DES VORQUARTALS
  • EBITDA IST WEGEN EINES SONDERERTRAGS AUS VER-SICHERUNGSLEISTUNGEN MIT 273 MIO. € UM 13 PROZENT ÜBER VORJAHR UND UM 30 PROZENT HÖHER ALS IM VORQUARTAL
  • PERIODENERGEBNIS DES 3. QUARTALS BETRÄGT 86 MIO. €
  • NETTO-CASHFLOW IST MIT 176 MIO. € DREISTELLIG POSITIV
  • JAHRESPROGNOSE GESENKT: DER KONZERNUMSATZ WIRD 2019 VORAUSSICHTLICH AUF VORJAHRESNIVEAU LIEGEN, DAS EBITDA WIRD UM ETWA 30 PROZENT UNTER VORJAHR ERWARTET

München, 24.10.2019

Im 3. Quartal 2019 hat die Wacker Chemie AG den Umsatz und auf Grund eines Sonderertrags auch das EBITDA gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Im Berichtsquartal erwirtschaftete der Münchner Chemiekonzern Umsatzerlöse in Höhe von 1.267,9 Mio. € (Q3 2018: 1.242,7 Mio. €). Das ist ein Plus von zwei Prozent. Ausschlaggebend für diesen Zuwachs waren positive Mengen- und Produktmixeffekte sowie Wechselkursveränderungen durch den im Jahresvergleich stärkeren US-Dollar. Niedrigere Preise vor allem für Solarsilicium, aber auch für Standardsilicone und einige weitere Chemieprodukte konnte WACKER dadurch mehr als ausgleichen. Gegenüber dem Vorquartal (1.268,5 Mio. €) ist der Umsatz gleichgeblieben.

WACKER hat im 3. Quartal 2019 ein EBITDA von 272,9 Mio. € erzielt. Das sind 13 Prozent mehr als im Vorjahr (241,7 Mio. €) und 30 Prozent mehr als im Vorquartal (210,7 Mio. €). Maßgeblich für diesen kräftigen Anstieg ist ein Sonderertrag. WACKER hat im September in den Herstellungskosten Versicherungsleistungen in Höhe von 112,5 Mio. € aus dem Schadensfall verbucht, der sich 2017 am Standort Charleston in den USA ereignet hatte. Bereinigt um diesen Betrag beträgt das EBITDA 160,4 Mio. € und wäre gegenüber Vorjahr um 34 Prozent sowie im Vergleich zum Vorquartal um 24 Prozent zurückgegangen. Vor allem die erheblich geringeren Durchschnittspreise für Solarsilicium, niedrigere Preise für Standardsilicone und Effekte aus Bestandsbewertungen haben die Ergebnisentwicklung im Berichtsquartal belastet. Daneben hat ein Anlagenausfall bei einem Rohstofflieferanten zu zeitweisen Einschränkungen bei der Herstellung von Polymerprodukten am Standort Burghausen geführt. Im Quartalsvergleich ist darüber hinaus zu berücksichtigen, dass WACKER im 2. Quartal erhaltene Anzahlungen in Höhe von 19,0 Mio. € aus Vertrags- und Lieferbeziehungen mit einem Solarkunden einbehalten hatte. Für die drei Monate Juli bis September 2019 ergibt sich im WACKER-Konzern einschließlich der Versicherungsleistungen eine EBITDA-Marge von 21,5 Prozent (Q3 2018: 19,4 Prozent). Ohne Versicherungsleistungen beläuft sich die EBITDA-Marge auf 12,7 Prozent. Im Vorquartal hatte sie 16,6 Prozent betragen. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres summiert sich das Konzern-EBITDA einschließlich der Versicherungsleistungen auf 625,6 Mio. €. Ohne Versicherungsleistungen beläuft sich das EBITDA im Neun-Monats-Zeitraum auf 513,1 Mio. €.

Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist auf Grund der oben genannten Faktoren kräftig gewachsen. Es summiert sich von Juli bis September 2019 auf 137,1 Mio. € (Q3 2018: 106,5 Mio. €). Das sind 29 Prozent mehr als vor einem Jahr und entspricht einer EBIT-Marge von 10,8 Prozent (Q3 2018: 8,6 Prozent). Gegenüber dem 2. Quartal 2019 (70,7 Mio. €) ist das EBIT um 94 Prozent gestiegen. Das Periodenergebnis des Berichtsquartals summiert sich auf 86,3 Mio. € (Q3 2018: 68,9 Mio. €) und das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 1,67 € (Q3 2018: 1,31 €).

Wie bereits gemeldet, hat WACKER seine Prognose für das Gesamtjahr 2019 gesenkt. WACKER erwartet den Konzernumsatz 2019 jetzt auf dem Niveau des Vorjahres (4.978,8 Mio. €). Das EBITDA wird – ohne Berücksichtigung der Versicherungsleistungen – voraussichtlich um etwa 30 Prozent unter dem Vorjahreswert (930,0 Mio. €) liegen und das Jahresergebnis soll leicht positiv sein.

„Trotz der zunehmend schwierigeren Rahmenbedingungen hat WACKER im abgelaufenen Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich weiter ausgebaut und auch den Wert des Vorquartals wieder erreicht“, sagte Konzernchef Rudolf Staudigl am Donnerstag in München. „Angesichts der weltweit immer schwächer werdenden Konjunktur ist das eine durchaus respektable Leistung. Nicht zufrieden sind wir jedoch mit der Ertragsentwicklung. Zwar konnten wir auf Grund eines Sonderertrags unser Ergebnis im 3. Quartal kräftig steigern. Operativ allerdings ist das EBITDA sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch im Vergleich zum Vorquartal ganz erheblich zurückgegangen. Um Ertragslage und Wettbewerbsfähigkeit wetterfest zu machen, erarbeiten wir jetzt ein umfassendes Programm. Wir wollen WACKER auch für zukünftige Herausforderungen effizienter und leistungsfähiger aufstellen und Kosten in signifikantem Umfang einsparen. Dazu werden wir in den nächsten Wochen unsere gesamte Organisation auf den Prüfstand stellen. Wir wollen herausfinden, wo wir schlanker werden, Funktionen zusammenführen, Aufgaben reduzieren und Prozesse noch besser gestalten können. Wir müssen und werden den schwieriger werdenden Rahmenbedingungen für unser Geschäft erfolgreich begegnen.“

Regionen

Im 3. Quartal 2019 ist der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr mengen- bzw. währungsbedingt in fast allen Regionen gewachsen. Am kräftigsten fiel das Plus in Asien aus. Dort wuchs der Umsatz auf 461,8 Mio. €. Das sind 13 Prozent mehr als im Vorjahr (407,8 Mio. €). In der Region Amerika stieg der Umsatz um 2 Prozent auf 236,2 Mio. € (Q3 2018: 232,0 Mio. €). In Europa lag der Umsatz mit 506 Mio. € dagegen um 7 Prozent unter dem Wert des Vorjahres (542,4 Mio. €).

Investitionen und Netto-Cashflow

Die Investitionen des Konzerns beliefen sich im 3. Quartal 2019 auf 87,8 Mio. € (Q3 2018: 121,6 Mio. €). Das sind 28 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Mittel gingen vor allem in den Ausbau der Kapazitäten für Silicon- und Polymerprodukte.

Der Netto-Cashflow lag im 3. Quartal 2019 bei 175,7 Mio. € (Q3 2018: 4,1 Mio. €). Die wesentliche Ursache für diesen Anstieg ist der im Jahresvergleich deutlich höhere Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft.

Mitarbeiter

Die Zahl der bei WACKER weltweit Beschäftigten ist im Berichtsquartal geringfügig zurückgegangen. Zum Stichtag 30. September 2019 waren im Konzern 14.775 (30.06.2019: 14.826) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. An den WACKER-Standorten in Deutschland arbeiteten zum Ende des Berichtsquartals 10.434 (30.06.2019: 10.453) Beschäftigte, an den internationalen Standorten waren es 4.341 (30.06.2019: 4.373) Mitarbeiter.

Geschäftsbereiche

WACKER SILICONES hat im 3. Quartal 2019 einen Gesamtumsatz von 633,3 Mio. € erzielt und damit das Niveau des Vorjahres (634,9 Mio. €) erreicht. Sowohl die im Jahresvergleich insgesamt etwas höheren Absatzmengen als auch Währungsveränderungen haben den Umsatz positiv beeinflusst. Preiseffekte haben den Umsatz dagegen gemindert. Im Vergleich zum Vorquartal (650,0 Mio. €) ging der Umsatz preisbedingt um drei Prozent zurück. Das EBITDA von WACKER SILICONES lag im Berichtsquartal mit 127,1 Mio. € um 27 Prozent unter Vorjahr (173,4 Mio. €). Zusätzlich zu den im Jahresvergleich geringeren Preisen für Standardsilicone haben sich Maßnahmen zur Optimierung des Working Capital im EBITDA ausgewirkt. Den Wert des Vorquartals (119,8 Mio. €) hat der Bereich dagegen um 6 Prozent übertroffen. Die EBITDA­Marge belief sich im 3. Quartal 2019 auf 20,1 Prozent nach 27,3 Prozent im 3. Quartal 2018 und 18,4 Prozent im Vorquartal.

Der Gesamtumsatz von WACKER POLYMERS liegt im Berichtsquartal mit 334,8 Mio. € um 1 Prozent unter dem Wert des Vorjahres (338,8 Mio. €). Positive Währungseffekte haben die im Durchschnitt geringfügig niedrigeren Absatzmengen und Preise für Polymerprodukte nicht vollständig ausgeglichen. Im Vergleich zum Vorquartal (353,3 Mio. €) ist der Umsatz vor allem mengenbedingt um 5 Prozent zurückgegangen. WACKER POLYMERS hat im 3. Quartal 2019 ein EBITDA von 48,7 Mio. € (Vorjahr 46,9 Mio. €) erzielt. Das ist ein Plus von 4 Prozent. Vor allem die gute Kostenstruktur hat das EBITDA positiv beeinflusst. Im Vergleich zum Vorquartal (52,7 Mio. €) ist das EBITDA dagegen um 8 Prozent zurückgegangen. Hier wirkte sich unter anderem ein Anlagenausfall bei einem Rohstofflieferanten aus. Die Produktion am Standort Burghausen war dadurch zeitweise beeinträchtigt, was wiederum die Auslastung reduziert und so das EBITDA gemindert hat. Die EBITDA­Marge lag im Berichtsquartal bei 14,5 Prozent nach 13,8 Prozent im Vorjahr und 14,9 Prozent im Vorquartal.

WACKER BIOSOLUTIONS erzielte im 3. Quartal 2019 einen Gesamtumsatz von 60,7 Mio. €. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr (57,3 Mio. €). Besonders gut hat sich im Berichtsquartal das Geschäft mit biopharmazeutischen Produkten entwickelt. Hier haben vor allem deutlich gesteigerte Absatzmengen den Umsatz erhöht. Währungseinflüsse wirkten sich ebenfalls positiv auf die Erlöse aus. Gegenüber dem Vorquartal (60,8 Mio. €) ist der Umsatz des Geschäftsbereichs in etwa gleich geblieben. Das EBITDA von WACKER BIOSOLUTIONS liegt im Berichtsquartal mit 7,3 Mio. € um 22 Prozent über Vorjahr (6,0 Mio. €) und entspricht dem Wert des Vorquartals (7,3 Mio. €). Neben den höheren Volumina machten sich im Jahresvergleich auch eine verbesserte Kostenstruktur und die steigende Auslastung der Biopharma-Produktion positiv bemerkbar. Die EBITDA-Marge wuchs auf 12,0 Prozent nach 10,5 Prozent im Vorjahr. Im 2. Quartal 2019 hatte die EBITDA- Marge ebenfalls 12,0 Prozent betragen.

WACKER POLYSILICON hat im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 206,4 Mio. € erzielt. Das sind 19 Prozent mehr als im Vorjahr (173,5 Mio. €) und 22 Prozent mehr als im Vorquartal (169,9 Mio. €). Der wesentliche Grund für diesen Zuwachs sind stark gestiegene Absatzmengen. Die sowohl im Jahres- als auch im Quartalsvergleich niedrigeren Durchschnittspreise für Solarsilicium konnte der Geschäftsbereich dadurch mehr als ausgleichen. Das EBITDA von WACKER POLYSILICON belief sich im Berichtsquartal auf 85,1 Mio. €. Das sind 80,8 Mio. € mehr als im Vorjahr (4,3 Mio. €) und 79,4 Mio. € mehr als im Vorquartal (5,7 Mio. €). Der Grund für diesen starken Anstieg ist ein Sonderertrag. Der Geschäftsbereich hat im Berichtsquartal Versicherungsleistungen in Höhe von 112,5 Mio. € aus dem Schadensfall verbucht, der sich 2017 am Standort Charleston in den USA ereignet hatte. Operativ ist das EBITDA deutlich auf -27,4 Mio. € zurückgegangen. Zusätzlich zu den niedrigeren Durchschnittspreisen für Polysilicium haben Bestandsabwertungen das EBITDA gemindert. Von Juli bis September 2019 errechnet sich für den Geschäftsbereich eine EBITDA-Marge von 41,2 Prozent nach 2,5 Prozent im 3. Quartal 2018 und 3,4 Prozent im 2. Quartal 2019. Ohne Versicherungsleistungen beläuft sich die EBITDA-Marge des Berichtsquartals auf -13,3 Prozent.

Ausblick

Wie bereits gemeldet geht WACKER jetzt davon aus, dass wesentliche finanzielle Steuerungskennzahlen im Geschäftsjahr 2019 voraussichtlich schwächer ausfallen werden als bislang prognostiziert. Ausschlaggebend für die geringeren Erwartungen sind die nach wie vor extrem niedrigen Preise für Polysilicium. Viele Marktexperten hatten für das zweite Halbjahr fest mit einer Preiserholung bei Solarsilicium gerechnet. Diese Annahme war auch Bestandteil der bisherigen Prognose von WACKER. Bislang jedoch haben sich die Durchschnittspreise für dieses Material nicht verbessert, sondern sie sind im Gegenteil im 3. Quartal weiter zurückgegangen. Darüber hinaus bremst auch die weltweit immer schwächer werdende Konjunktur alle Geschäftsbereiche.

Im Einzelnen hat das Unternehmen jetzt folgende Erwartungen, wobei die Versicherungsleistungen aus dem Schadensfall am Standort Charleston wie bisher nicht Bestandteil der Jahresprognose sind:

Der Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2019 wird voraussichtlich auf dem Niveau des Vorjahres liegen (bisherige Prognose: Anstieg um einen mittleren einstelligen Prozentsatz). Das EBITDA wird um etwa 30 Prozent unter dem Vorjahreswert erwartet (bisherige Prognose: 10 bis 20 Prozent unter Vorjahr). Das Jahresergebnis wird voraussichtlich leicht positiv sein (bisherige Prognose: deutlich unter Vorjahr). Der Netto-Cashflow soll deutlich positiv sein, aber unter Vorjahr liegen (bisherige Prognose: deutlich positiv und deutlich über Vorjahr).

Die EBITDA-Marge erwartet WACKER unverändert deutlich unter Vorjahr. Nicht geändert hat sich auch die Prognose für die Investitionen (rund 400 Mio. €). Die Netto-Finanzschulden werden über dem Niveau des Vorjahres erwartet, wobei der Anstieg nicht nur aus der erstmaligen Anwendung von IFRS 16, sondern auch aus dem niedrigeren Netto-Cashflow kommt. Die Abschreibungen sollen bei rund 550 Mio. € liegen und der ROCE wird voraussichtlich deutlich unter dem Niveau des Vorjahres sein.

Hinweis für die Redaktionen: Der Bericht zum 3. Quartal 2019 steht auf den Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations zum Download zur Verfügung.

Eckdaten WACKER-Konzern
Mio. € Q3 2019 Q3 2018 Veränd. in % 9M 2019 9M 2018 Veränd.
in %
Umsatz 1.267,9 1.242,7 2,0 3.772,1 3.790,2 -0,5
EBITDA 272,9 241,7 12,9 625,6 756,7 -17,3
EBITDA-Marge (%) 21,5 19,4 - 16,6 20,0 -
EBIT 137,1 106,5 28,7 207,9 353,2 -41,1
EBIT-Marge (%) 10,8 8,6 - 5,5 9,3 -
Finanzergebnis -13,6 -16,7 -18,6 -41,2 -51,9 -20,6
Ergebnis vor Ertragsteuern 123,5 89,8 37,5 166,7 301,3 -44,7
Periodenergebnis 86,3 68,9 25,3 118,0 231,5 -49,0
Ergebnis je Aktie (€) 1,67 1,31 27,5 2,18 4,42 -50,7
Investitionen 87,8 121,6 -27,8 290,2 288,5 0,6
Abschreibungen 135,8 135,2 0,4 417,7 403,5 3,5
Netto-Cashflow 175,7 4,1 >100 62,5 55,1 13,4
Mio. € 30.09.2019 30.09.2018 31.12.2018
Bilanzsumme 7.543,6 6.988,0 7.118,7
Eigenkapital 2.609,4 3.142,3 3.145,5
Eigenkapitalquote (%) 34,6 44,9 44,2
Finanzierungsverbindlichkeiten 1.275,1 1.018,6 997,2
Nettofinanzschulden 829,2 637,1 609,7
Mitarbeiter (Anzahl am Stichtag) 14.775 14.407 14.542

Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.

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