Meine Welt bei WACKER
Bei WACKER beschäftige ich mich mit vielfältigen verfahrenstechnischen Fragen: Wie muss beispielsweise eine Pumpe konzipiert sein, damit sie die Aufgaben erfüllt, die wir vorgeben? Oder: Wie viskos ist eine Flüssigkeit und welche Eigenschaften hat sie, wenn sie warm wird?
Bei WACKER brauche ich breites, interdisziplinäres Fachwissen. Gerade bei größeren Projekten stimmen wir uns mit vielen Fachleuten ab. So habe ich leicht einen Draht zu den Kolleginnen und Kollegen gefunden. Ich arbeite gern im Team: Wir erreichen Erfolge gemeinsam und tragen uns gegenseitig durch die ein oder andere herausfordernde Phase.
Neben der engen und interdisziplinären Zusammenarbeit zeichnet sich das Arbeiten bei WACKER durch großes Vertrauen aus. Bei mir zeigt sich das darin, dass ich schnell Verantwortung übertragen bekommen habe. In meinen Augen ist es nicht selbstverständlich, dass ich beispielsweise auch über den Einsatz größerer Budgets im Rahmen der übertragenen Projekte entscheiden kann.
Was mir besonders in Erinnerung bleiben wird, ist die Inbetriebnahme meines ersten Prozesscontrollers. Wenn in einer laufenden Anlage etwas in Betrieb genommen wird, hängt viel von dessen Funktionen ab. So eine Inbetriebnahme ist deswegen immer mit einer gewissen Anspannung und ein bisschen Nervenkitzel verbunden. Damals lief alles gut, dementsprechend groß war die Erleichterung. Bei jeder Inbetriebnahme sind wir im Anschluss noch oft vor Ort, um uns abzustimmen und dazu beizutragen, dass das neue Anlagenbestandteil kontinuierlich genutzt werden kann. Die Projekte wechseln mit der Zeit, aber es ist ein gutes Gefühl, wenn die Ergebnisse weiter genutzt werden. Dadurch bleibt etwas.
Nachdem ich seit 2018 am Standort Burghausen gearbeitet hatte, haben sich durch einen Stellenwechsel innerhalb des Engineerings tolle Stationen außerhalb Deutschlands für mich ergeben. 2021 war ich bereits einige Monate, basierend auf längeren Dienstreisen, mit WACKER in Shanghai. Im Jahr 2022 hatte ich nun die Möglichkeit, längerfristig in Seoul, Südkorea, zu arbeiten. Auch wenn diese Entsendung etwas anders verlief als geplant, freut es mich sehr, dass ich durch WACKER die Gelegenheit hatte, diese Erfahrung mit meinen Kindern machen und teilen zu können.
Bei der Organisation einer Entsendung unterstützte uns WACKER gemeinsam mit einer Agentur, beispielsweise bei der Beantragung der Visa, wichtigen Behördengängen, der Einrichtung von Bankkonten oder dem Umzug. Auch bei der Rückkehr nach Deutschland assistiert WACKER, wie bei Lösungen für die Kinderbetreuung oder der Wohnungssuche.
8
Teammitglieder zum Pferde stehlen
200
gesendete E-Mails durchschnittlich pro Woche
25
in Betrieb genommene Regelungseinheiten
"WACKER bietet unglaublich viele Entwicklungsmöglichkeiten, das schätze ich sehr. Auch die Möglichkeit, für eine bestimmte Zeit ins Ausland zu gehen, ist sehr attraktiv."
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