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Nachhaltigkeit ist Veränderung

Zukunft braucht immer Veränderung. Aber nie war Veränderung wichtiger als heute. Als führender Hersteller von polymeren Bindemitteln und Additiven nehmen wir diese Herausforderung an und laden Sie ein, gemeinsam mit uns Lösungen zu entwickeln: für eine nachhaltigere Wirtschaft und Gesellschaft.

Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Was beschäftigt Sie? Den Energieverbrauch im Gebäudesektor senken? Die Mobilitätswende unterstützen? Städte resilienter machen? Ressourcen wie Wasser oder Sand schonen? Unsere polymeren Bindemittel und Rohstoffe sind heute schon Teil zahlreicher Lösungen. Oft nur in geringen Mengen, aber meist mit hohem Wertbeitrag. Für uns ist dies aber nur ein erster Anfang. Lassen Sie uns die Chance gemeinsam nutzen und uns für eine nachhaltigere Wirtschaft und Gesellschaft stark machen.

„Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern Notwendigkeit”*

Nachhaltigkeit ist in der Konzernstrategie von WACKER fest verankert. Bis 2045 wollen wir klimaneutral sein. Wir sind überzeugt, dass Nachhaltigkeit der Schlüssel für den Erfolg von morgen ist, und laden alle Partner ein, mit uns daran zu arbeiten.

*Peter Summo, Geschäftsbereichsleiter WACKER POLYMERS

Wir beginnen bei uns.
Das Ziel: Klimaneutralität bis 2045

Seit Jahrzehnten senken wir kontinuierlich unseren spezifischen Energieverbrauch, unsere Abfallmengen und den Wasserverbrauch. Da die Chemieproduktion besonders energieintensiv ist, liegt ein Fokus darauf, den Energieverbrauch zu senken und möglichst auf eine CO2-freie Energieversorgung umzustellen. Aber nicht nur bei der Energieversorgung wollen wir den Einsatz fossiler Rohstoffe reduzieren. Mit unserem eco-Produktkonzept senken wir auch den Einsatz fossiler Rohstoffe in unseren Produkten, zum Beispiel mit unseren VINNAPAS® eco VAE-Bindemitteln oder mit VINNOL® und VINNEX® eco-Harzen

„Als Chemiekonzern sind wir auch Wegbereiter für nachhaltige Technologien.“*

„Wir wollen nicht nur unseren eigenen CO2-Ausstoß senken, sondern auch Kunden helfen, ihren zu reduzieren.“**

*Gustavo Soares, Senior Global Marketing Manager
**Renate Glowacki, Senior Marketing Manager EMEA

Wir sind ein Hersteller polymerer Rohstoffe und stehen wie viele unserer Kunden am Anfang der Wertschöpfungskette. Das ist Herausforderung und Chance zugleich. Wenn wir von Anfang an den Fußabdruck und die Möglichkeiten unserer Produkte mitdenken, können wir einen wertvollen Beitrag zur Transformation in eine nachhaltige Wirtschaft leisten. Wir verfolgen deshalb eine klare Portfoliostrategie mit Fokus auf Lösungen, die es unseren Kunden ermöglichen, ihre Produkte nachhaltiger zu gestalten oder neue, nachhaltige Technologien am Markt anzubieten.

Wir unterstützen unsere Kunden.
Der Fokus: die Entwicklung und Realisierung nachhaltiger Lösungen

Unsere polymeren Bindemittel und Additive ermöglichen eine Reihe von Technologien, die dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Produkte für die Bauindustrie zum Beispiel werden durch unsere Bindemittel typischerweise leistungsfähiger, so dass weniger Material eingesetzt werden muss und Renovierungszyklen verlängert werden.

„Bei WACKER gehen wir voran und fordern von allen Lieferanten, dass sie künftig den CO2-Fußabdruck aller an WACKER gelieferten Rohstoffe weiter reduzieren.“*

*Dr. Rainer Fischer, Director Strategic Raws Polymers

Wir sehen, dass die chemische Industrie immer mehr skalierbare Ansätze entwickelt, um diese Anforderung zu erfüllen. Einige der Optionen zur Kohlenstoffreduzierung sind kostengünstig und lassen sich leicht umsetzen. Viele Optionen zur Kohlenstoffreduzierung sind jedoch mit hohen Kosten verbunden und erfordern Diskussionen zwischen Lieferanten, WACKER und Kunden über die Umsetzungsstrategie.

Wir suchen Veränderung.
Der Weg: enge Zusammenarbeit mit allen Stakeholdern

Innovation ist einer der Schlüssel für die Transformation in ein nachhaltigeres Wirtschaftssystem. Dabei kommt es nicht nur auf die großen Erfindungen an. In 100 Jahren Geschichte haben wir gesehen, dass auch viele kleine Veränderungen Erfolgbringen. Lassen Sie uns gemeinsam an allen Stellschrauben drehen, die uns jetzt zur Verfügung stehen. Vom verstärkten Einsatz erneuerbarer Rohstoffe, über wiederverwertbare Verpackungen bis zur Logistik und der Frage, wie wir gemeinsam den End-of-life von Produkten nachhaltiger gestalten.

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