Starkes Chemiegeschäft bringt WACKER im 2. Quartal 2018 Umsatz- und Ergebnisplus

  • KONZERNUMSATZ DES 2. QUARTALS 2018 LIEGT MIT 1,33 MRD. € UM JEWEILS 9 PROZENT ÜBER VORJAHR UND VORQUARTAL
  • EBITDA IST MIT 261 MIO. € UM 3 PROZENT HÖHER ALS IM VORJAHR UND UM 2 PROZENT HÖHER ALS IM VORQUARTAL
  • PERIODENERGEBNIS DES 2. QUARTALS BETRÄGT 84 MIO. €
  • JAHRESPROGNOSE UNVERÄNDERT: DER KONZERNUMSATZ SOLL 2018 UM EINEN NIEDRIGEN EINSTELLIGEN PROZENTSATZ WACHSEN, DAS EBITDA WIRD VORAUSSICHTLICH UM EINEN MITTLEREN EINSTELLIGEN PROZENTSATZ STEIGEN

München, 26.07.2018

Die Wacker Chemie AG hat im 2. Quartal 2018 dank ihres starken Chemiegeschäfts den Umsatz und das EBITDA sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch im Vergleich zum Vorquartal weiter gesteigert. Im Berichtsquartal erwirtschaftete der Münchner Chemiekonzern Umsatzerlöse in Höhe von 1.329,9 Mio. € (Q2 2017: 1.218,3 Mio. €). Das ist ein Plus von 9 Prozent. Bessere Preise, insbesondere für Siliconprodukte, höhere Absatzmengen bei Chemieprodukten sowie positive Produktmixeffekte im Chemiegeschäft haben den Umsatz erhöht. Negative Währungseffekte aus dem im Jahresvergleich deutlich stärkeren Euro haben die Umsatzentwicklung dagegen gebremst. Gegenüber dem Vorquartal (1.217,6 Mio. €) ist der Umsatz ebenfalls um 9 Prozent gewachsen.

WACKER hat im 2. Quartal 2018 ein EBITDA von 260,5 Mio. € erwirtschaftet. Das sind 3 Prozent mehr als im Vorjahr (253,4 Mio. €) und 2 Prozent mehr als im Vorquartal (254,5 Mio. €). Maßgeblich für diesen Anstieg waren bessere Preise für Chemieprodukte und das höhere Ergebnis aus der Beteiligung an Siltronic. Die im Vergleich zum Vorjahr und zum Vorquartal erheblich höheren Rohstoffpreise konnte WACKER dadurch mehr als ausgleichen. Die hohe Anlagenauslastung hat die Ergebnisentwicklung im Berichtsquartal ebenfalls begünstigt. Für die drei Monate April bis Juni 2018 ergibt sich im WACKER-Konzern eine EBITDA-Marge von 19,6 Prozent (Q2 2017: 20,8 Prozent). Im Vorquartal hatte sie 20,9 Prozent betragen. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des 2. Quartals 2018 beträgt 125,0 Mio. € (Q2 2017: 101,9 Mio. €). Das entspricht einer EBIT-Marge von 9,4 Prozent (Q2 2017: 8,4 Prozent). Das Periodenergebnis des Berichtsquartals beläuft sich auf 83,5 Mio. € (Q2 2017: 60,5 Mio. €) und das Ergebnis je Aktie beträgt 1,59 € (Q2 2017: 1,17 €).

Die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2018 bleibt gegenüber dem im Geschäftsbericht 2017 veröffentlichten Ausblick unverändert. WACKER erwartet den Konzernumsatz 2018 weiterhin um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz höher als im Vorjahr (4.924,2 Mio. €). Das EBITDA wird gegenüber dem Vorjahr (1.014,1 Mio. €) voraussichtlich um einen mittleren einstelligen Prozentwert wachsen. Beim Konzernjahresüberschuss aus fortgeführten Aktivitäten rechnet WACKER mit einem deutlichen Anstieg.

„Nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres sind wir auf einem guten Weg, um unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen“, sagte Konzernchef Rudolf Staudigl am Donnerstag in München. „Erfreulich entwickelt sich derzeit unser Chemiegeschäft. Besonders bei Siliconen ist die Nachfrage der Kunden sehr hoch. In diesem Umfeld wachsen im Geschäft mit Spezialprodukten unsere Absatzmengen und bei Standardsiliconen erzielen wir deutliche Preissteigerungen. Zwar ist die weitere Verschärfung im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der Europäischen Union ein nicht zu unterschätzendes Risiko für die Weltkonjunktur. Hinzu kommt, dass deutlich höhere Rohstoffkosten unseren Ertrag mindern. Auf der anderen Seite läuft aber unser Chemiegeschäft wesentlich besser als zu Jahresbeginn erwartet. Das erste Halbjahr bildet eine gute Basis für die Entwicklung von WACKER im laufenden Geschäftsjahr. Sofern es nicht zu einem Konjunktureinbruch kommt, könnten wir unsere derzeitige Ergebnisprognose für das Gesamtjahr übertreffen.“

Regionen

Im 2. Quartal 2018 hat WACKER den Konzernumsatz in allen Regionen weiter ausgebaut. Am stärksten war das Plus in Asien. Dort stieg der Umsatz um 13 Prozent auf 495,7 Mio. € (Q2 2017: 440,3 Mio. €). In Europa lag der Umsatz mit 543,2 Mio. € um 7 Prozent über Vorjahr (506,0 Mio. €). In der Region Amerika stieg der Umsatz auf 223,7 Mio. € (Q2 2017: 214,2 Mio. €). Das ist ein Plus von 4 Prozent.

Investitionen und Netto-Cashflow

Die Investitionen des Konzerns beliefen sich im 2. Quartal 2018 auf 97,7 Mio. € (Q2 2017: 74,8 Mio. €). Das sind 31 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Mittel gingen vor allem in den Ausbau der Kapazitäten für Silicon- und Polymerprodukte. Darüber hinaus hat WACKER im April einen Standort zur Produktion von Biopharmazeutika in Amsterdam (Niederlande) erworben.

Der Netto-Cashflow beläuft sich im 2. Quartal 2018 auf -101,4 Mio. € (Q2 2017: 93,9 Mio. €). Die wesentlichen Ursachen für diesen starken Rückgang sind die deutlich höheren Auszahlungen für Investitionen und Akquisitionen, höhere variable Vergütungsbestandteile, die Reparatur- und Anlaufkosten am Standort Charleston sowie der Anstieg des Working Capital auf Grund des höheren Geschäftsvolumens.

Mitarbeiter

Die Zahl der bei WACKER weltweit Beschäftigten ist im Berichtsquartal leicht gewachsen. Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren im Konzern 14.270 (31.03.2018: 13.983) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. An den WACKER-Standorten in Deutschland arbeiteten zum Ende des Berichtsquartals 10.156 (31.03.2018: 10.076) Beschäftigte, an den internationalen Standorten waren es 4.114 (31.03.2018: 3.907) Mitarbeiter.

Geschäftsbereiche

WACKER SILICONES hat im 2. Quartal 2018 einen Gesamtumsatz von 653,8 Mio. € erzielt (Q2 2017: 548,7 Mio. €). Das ist ein Plus von 19 Prozent. Bessere Preise für Siliconprodukte, aber auch gestiegene Absatzmengen und ein besserer Produktmix sind für diesen Zuwachs verantwortlich. Den Umsatz des Vorquartals (605,8 Mio. €) hat WACKER SILICONES um 8 Prozent übertroffen. Das EBITDA des Geschäftsbereichs lag im Berichtsquartal mit 176,6 Mio. € um 59 Prozent über dem Wert des Vorjahres (110,8 Mio. €). Im Vergleich zum Vorquartal (148,5 Mio. €) betrug das Plus 19 Prozent. Zusätzlich zum Umsatzanstieg haben Produktmixeffekte und das insgesamt hohe Produktionsvolumen die Ertragskraft positiv beeinflusst. Die EBITDA-Marge verbesserte sich im 2. Quartal 2018 auf 27,0 Prozent nach 20,2 Prozent im 2. Quartal 2017 und 24,5 Prozent im Vorquartal.

Der Gesamtumsatz von WACKER POLYMERS liegt im Berichtsquartal mit 343,1 Mio. € um 2 Prozent über Vorjahr (335,3 Mio. €). In Summe etwas höhere Absatzmengen sowie bessere Preise sind die Ursachen für diesen leichten Anstieg. Im Vergleich zum Vorquartal (301,9 Mio. €) hat sich der Umsatz vor allem mengenbedingt um 14 Prozent erhöht. Das EBITDA von WACKER POLYMERS summierte sich im 2. Quartal 2018 auf 32,6 Mio. € (Q2 2017: 62,4 Mio. €). Wesentliche Ursache für diesen Rückgang um 48 Prozent sind die stark gestiegenen Rohstoffpreise. Um dieser Entwicklung zu begegnen, setzt der Geschäftsbereich Preiserhöhungen für seine Produkte um. Im Vergleich zum Vorquartal (41,9 Mio. €) ist das EBITDA um 22 Prozent zurückgegangen. Zusätzlich zu den höheren Preisen für die Rohstoffe Vinylacetatmonomer und Ethylen haben die Auswirkungen einer planmäßigen Anlagenabstellung zu Wartungszwecken das Ergebnis gemindert. Die EBITDA-Marge lag im Berichtsquartal bei 9,5 Prozent nach 18,6 Prozent im Vorjahr und 13,9 Prozent im Vorquartal.

WACKER BIOSOLUTIONS erzielte von April bis Juni 2018 einen Gesamtumsatz von 57,2 Mio. €. Das sind 11 Prozent mehr als im Vorjahr (51,4 Mio. €). Maßgebend für diesen Anstieg waren höhere Absatzmengen und bessere Preise für einige Produkte. Gegenüber dem Vorquartal (54,3 Mio. €) ist der Umsatz des Geschäftsbereichs um 5 Prozent gewachsen. Das EBITDA von WACKER BIOSOLUTIONS liegt im Berichtsquartal mit 5,4 Mio. € um 41 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres (9,1 Mio. €) und um 47 Prozent unter dem Wert des Vorquartals (10,1 Mio. €). Hier machten sich unter anderem gestiegene Rohstoffpreise sowie Integrationskosten und die noch niedrige Auslastung der neu erworbenen Biopharma-Produktion in den Niederlanden bemerkbar. Die EBITDA-Marge belief sich auf 9,4 Prozent nach 17,7 Prozent im Vorjahr und 18,6 Prozent im 1. Quartal 2018.

WACKER POLYSILICON hat im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 242,1 Mio. € erzielt. Das sind 2 Prozent weniger als im Vorjahr (246,7 Mio. €). Der wesentliche Grund für diesen leichten Rückgang sind etwas niedrigere Absatzmengen und Durchschnittspreise. Gegenüber dem Vorquartal (219,3 Mio. €) ist der Umsatz um 10 Prozent gewachsen. Ausschlaggebend für dieses Plus waren die deutlich höheren Absatzmengen. Die im Quartalsvergleich insgesamt niedrigeren Durchschnittspreise für Polysilicium konnte der Geschäftsbereich dadurch mehr als ausgleichen. Das EBITDA von WACKER POLYSILICON belief sich im Berichtsquartal auf 39,1 Mio. €. Das sind 45 Prozent weniger als im Vorjahr (71,3 Mio. €). Die Hochlaufkosten am Standort Charleston, wo die Produktionsanlagen jetzt schrittweise in Betrieb genommen werden, sind der Hauptgrund für diesen Rückgang. Im Vergleich zum Vorquartal (48,2 Mio. €) ist das EBITDA zudem auch preisbedingt um 19 Prozent gesunken. Im gesamten 1. Halbjahr wurden noch keine Versicherungsleistungen auf Grund der Betriebsunterbrechung in Charleston verbucht. Von April bis Juni 2018 errechnet sich für den Geschäftsbereich eine EBITDA-Marge von 16,2 Prozent nach 28,9 Prozent im 2. Quartal 2017 und 22,0 Prozent im 1. Quartal 2018.

Ausblick

WACKER hat seine Einschätzungen zur voraussichtlichen Entwicklung des Unternehmens im laufenden Jahr im Prognosebericht des Geschäftsberichts 2017 ausführlich dargestellt. Unsere dort getroffenen Einschätzungen haben sich wie folgt geändert:

Die Nettofinanzschulden werden jetzt, auch auf Grund von Wechselkurseffekten, zum Jahresende 2018 bei rund 500 Mio. € erwartet. Bislang war WACKER von einer Nettofinanzverschuldung auf dem Niveau des Vorjahres (454,4 Mio. €) ausgegangen. Die Investitionen des Konzerns werden sich nach aktueller Einschätzung im Gesamtjahr 2018 auf rund 450 Mio. € belaufen (Geschäftsbericht 2017: rund 470 Mio. €).

Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES wird auf Grund der starken Kundennachfrage den Umsatz und das EBITDA im Gesamtjahr 2018 voraussichtlich wesentlich stärker steigern als zum Zeitpunkt der Vorlage des Geschäftsberichts 2017 erwartet. Wir rechnen jetzt mit einem Umsatz in der Größenordnung von 2,5 Mrd. € (Geschäftsbericht 2017: Umsatzanstieg im niedrigen einstelligen Prozentbereich). Das EBITDA wird voraussichtlich bei rund 600 Mio. € liegen (Geschäftsbe-richt 2017: Anstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich).

WACKER POLYMERS rechnet im Gesamtjahr mit höheren Absatzmengen und besseren Preisen. Gleichzeitig setzt sich jedoch der Anstieg der Rohstoffpreise weiter fort. Insgesamt erwartet der Geschäftsbereich im 2. Halbjahr eine ähnliche Entwicklung des EBITDA wie im 1. Halbjahr. Im Gesamtjahr wird das EBITDA von WACKER POLYMERS deshalb bei rund 150 Mio. € liegen (Geschäftsbericht 2017: EBITDA auf dem Niveau des Vorjahres). Den Umsatz erwartet der Geschäftsbereich unverändert um einen mittleren einstelligen Prozentwert höher als im Vorjahr.

Bei WACKER POLYSILICON werden die Absatzmengen im Gesamtjahr voraussichtlich niedriger sein als zu Jahresbeginn erwartet. Gleichzeitig geht der Geschäftsbereich im Vergleich zum Vorjahr von niedrigeren Durchschnittspreisen für Polysilicium aus. Beides führt dazu, dass der Umsatz im laufenden Jahr im Vergleich zum Vorjahr um einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz sinken wird (Geschäftsbericht 2017: hoher einstelliger Prozentsatz niedriger). Das EBITDA wird voraussichtlich um rund 10 Prozent niedriger ausfallen als im Vorjahr (Geschäftsbericht 2017: leicht über Vorjahr).

Darüber hinaus haben sich die im Geschäftsbericht 2017 getroffenen Aussagen zu den Erwartungen des Unternehmens im Berichtszeitraum insgesamt nicht geändert. WACKER erwartet im Geschäftsjahr 2018 weiter steigende Rohstoffpreise und Gegenwind durch den stärkeren Eurokurs gegenüber dem US-Dollar. Auf Grund dieser Rahmenbedingungen soll der Konzernumsatz um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz steigen. Das EBITDA soll weiter wachsen und um einen mittleren einstelligen Prozentsatz über dem Vorjahr liegen. Die EBITDA-Marge erwartet WACKER leicht über dem Vorjahr. Die Ab-schreibungen liegen mit rund 550 Mio. € deutlich unter Vorjahr. Beim Konzernjahresüberschuss aus fortgeführten Aktivitäten rechnet WACKER mit einem deutlichen Anstieg. Der Netto-Cashflow soll deutlich positiv sein, auf Grund der höheren Investitionen aber deutlich unter dem Vorjahr liegen.

Hinweis für die Redaktionen: Der Bericht zum 2. Quartal 2018 steht auf den Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations zum Download zur Verfügung.

Eckdaten WACKER-Konzern
Mio. € Q2 2018 Q2 2017 Veränd.
in %
Umsatz 1.329,9 1.218,3 9,2
EBITDA 260,5 253,4 2,8
EBITDA-Marge % 19,6 20,8 -
EBIT 125,0 101,9 22,7
EBIT-Marge % 9,4 8,4 -
 
Finanzergebnis -16,8 -26,1 -35,6
Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Ertragsteuern 108,2 75,8 42,7
Ergebnis aus
fortgeführten Aktivitäten
83,5 60,5 38,0
Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten - - -
Periodenergebnis 83,5 60,5 38,0
 
Ergebnis je Aktie aus
fortgeführten Aktivitäten (€)
1,59 1,17 35,9
Ergebnis je Aktie (€) 1,59 1,17 35,9
 
Investitionen 97,7 74,8 30,6
Abschreibungen 135,5 151,5 -10,6
Netto-Cashflow(4) aus
fortgeführten Aktivitäten
-101,4 93,9 n.a.
 
Mio. € 30.06.2018 30.06.2017 31.12.2017
Bilanzsumme 6.947,7 7.096,2 6.835,7
Eigenkapital 3.066,0 3.136,3 3.169,3
Eigenkapitalquote (%) 44,1 44,2 46,4
Finanzverbindlichkeiten 1.028,3 1.361,9 1.001,6
Nettofinanzschulden 639,5 671,4 454,4
 
Mitarbeiter (Anzahl am Stichtag) 14.270 13.689 13.811

Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.

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