Meine Welt bei WACKER
Mein Weg zur WACKER-IT war nicht ganz geradlinig: Ich habe ursprünglich Betriebswirtschaft studiert und danach eine Zeit lang in einer Consulting-Firma in Burghausen gearbeitet, die aber bereits Projekte für WACKER übernommen hatte. Danach bin ich bei WACKER eingestiegen, zunächst als Consultant, bevor ich dann in die Projektleitung gewechselt bin. Es war mein Wunsch, Projekte zu leiten und auch im IT-Bereich Managementaufgaben zu übernehmen. Natürlich musste ich mich dafür weiterbilden und mir den entsprechenden IT-Hintergrund erst erarbeiten. Aber dabei bin ich vom Unternehmen sehr stark unterstützt worden.
Derzeit leite ich zwei größere Projekte und ein paar kleinere. Ein größeres, langfristiges Projekt besteht beispielsweise in der Planung eines neuen Produktionsgebäudes. Ein kürzeres kann die Optimierung oder Automatisierung einer Anlage sein. Meine Aufgaben umfassen das ganz „typische“ Projektmanagement, etwa Kostenplanung und -management oder die Ressourcenplanung: Meine Herangehensweise ist dabei, zu überprüfen, welche Ressourcen gebraucht werden, welche zur Verfügung stehen und an welchen Stellen ich gegebenenfalls nachsteuern muss. Thematisch stecke ich gerade in der Konzeptionierungsphase meines Großprojekts: Ich schreibe IT-Konzepte für das Zusammenspiel der einzelnen Bausteine, formuliere die Anforderungen an IT-Systeme und kümmere mich um die Lasten- und Pflichtenhefte.
Als Projektleiterin obliegt mir aber auch die fachliche Führung des Projektteams. Ich muss die verschiedensten Stakeholder zusammenbringen und koordinieren. Das macht die Arbeit bei WACKER auch so interessant: Ich habe Schnittstellen mit allen Bereichen – mit der Produktion, der Entwicklung, den Betrieben und mit der Ingenieurtechnik. So kann ich über den Tellerrand der IT hinausblicken und das Zusammenspiel der einzelnen Bereiche bei WACKER erfassen.
Was mich unheimlich motiviert: Wenn ich die Ergebnisse meiner Arbeit sehe, gerade nach einem längeren Projekt. Wir optimieren Prozesse und digitalisieren Anlagen, was oft sehr theoretisch und abstrakt klingt – aber am Ende haben wir eine hochmoderne Anlage, die dank uns produktiver ist als jemals zuvor.
37
Personen in der Abteilung
5
Meetings am Tag
7
durchschnittliche Zahl an Stakeholdern im Projekt
„WACKER steht einerseits für Beständigkeit. Ich weiß, dass mein Job hier sicher ist. Und andererseits bietet WACKER viele Möglichkeiten, sich zu verändern und fördert die Mitarbeitenden sehr.“
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