Interview mit Franziska – Erzähl doch mal:
Franziska, Chemieingenieurin (Master).
Das Trainee-Programm bietet die Möglichkeit viele Kontakte zu knüpfen. Von diesem Netzwerk profitiere ich seitdem immer wieder. Auch mein damaliger Mentor hat bis heute immer ein offenes Ohr für mich, wenn mich ein Thema rund um meine persönliche Entwicklung beschäftigt.
Während des Trainee-Programms habe ich außerdem regelmäßig Feedback von meinen wechselnden Betreuern und Führungskräften bekommen.
- Beruflich: Kurz nach Abschuss des Trainee-Einsatzes stand ich vor einer Wasseraufbereitungsanlage, die ich als Trainee ausgelegt und beschafft hatte. Das Gefühl, auch in kurzer Zeit für die Kollegen einen echten Mehrwert bieten zu können, ist großartig.
- Und ganz persönlich: Die anderen fünf Trainees aus meinem Jahrgang sind echt coole Socken! Ich habe – bis heute – immer viel Spaß bei gemeinsamen Veranstaltungen.
Während der Trainee-Zeit wurde mein Auslandseinsatz wegen hoher Corona-Zahlen abgesagt. In der Zwischenzeit habe ich das aber nachgeholt: Als Projektingenieurin war ich nach Abschuss des Trainee-Programms insgesamt elf Monate in die Niederlande abgeordnet. Mit zurückgebracht habe ich viel praktische Erfahrung von der Baustelle und ein ganz passables Niederländisch.
- Bunt
- Sichtbar
- Chancenreich
Die Abteilung „Project Engineering“, die ich auch mehrere Monate als Trainee unterstützt habe, hat mich übernommen. Wir planen und errichten weltweit neue Chemieanlangen und bauen bestehende Anlagen um. Die Tätigkeiten sind sehr vielfältig. Von der technischen Auslegung einzelner Anlagenteile bis zu klassischem Projektmanagement ist alles dabei. Zuerst habe ich ein Teilprojekt an unserem Biotech-Standort in Amsterdam betreut. Heute leite ich selbst mehrere kleinere Umbauten am Wacker Forschungsstandort in München.
Als Trainee habe ich viele hilfsbereite Kollegen kennengelernt, die ich heute immer anrufen kann, wenn ich Unterstützung brauche.
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