Virtueller Kongress im Zeichen der Nachhaltigkeit
München, 10.11.2020
Erstmals im Rahmen eines virtuellen Kongresses haben sich Mitarbeiter bei der Nachhaltigkeitswoche global vernetzt. Dabei haben sich Teams aus aller Welt engagiert – diesmal im Sinne des Sustainable Development Goals SDG Nr. 13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“.
Es war die dritte globale Nachhaltigkeitswoche, die bei WACKER diesen Oktober stattfand. Mit der jährlichen Initiative regt der Bereich Corporate Sustainability konzernweit Aktivitäten an, die eine nachhaltige Entwicklung fördern. Die Aktion ermutigt Mitarbeiter, mit eigenen Beiträgen einen nachhaltigen Aspekt im beruflichen oder privaten Umfeld umzusetzen.
Neu war diesmal eine virtuelle Kongressumgebung, die auch in Pandemiezeiten einen globalen Erfahrungsaustausch ermöglichte. Mit einem vielfältigen Programm informierten interne Experten, wie sie die Nachhaltigkeitsstrategie SustainaBalance® in vielfältigen Facetten vorantreiben. Externe Referenten vom Chemieverband VCI gaben einen Überblick zu Nachhaltigkeitstrends der Branche. Diskussionsrunden sowie eine interaktive Messe u.a. über Klimaschutz, nachhaltige Produkte und Forschung sowie verantwortlichen Umgang mit Lieferanten rundeten das Programm ab.
Neu war diesmal eine virtuelle Kongressumgebung, die auch in Pandemiezeiten einen globalen Erfahrungsaustausch ermöglichte. Mit einem vielfältigen Programm informierten interne Experten, wie sie die Nachhaltigkeitsstrategie SustainaBalance® in vielfältigen Facetten vorantreiben. Externe Referenten vom Chemieverband VCI gaben einen Überblick zu Nachhaltigkeitstrends der Branche. Diskussionsrunden sowie eine interaktive Messe u.a. über Klimaschutz, nachhaltige Produkte und Forschung sowie verantwortlichen Umgang mit Lieferanten rundeten das Programm ab.
Beispiele für die konzernweiten Projekte, von denen einige über die Aktionswoche hinauswirken:
- Auf Autofahrten verzichten und Bahn oder Fahrrad nutzen
- Videokonferenzen statt Flugreisen
- Nachhaltigen Konsum fördern
- Projekte zur Biodiversität an den Standorten und deren Nachbarschaft
- Aufräumaktionen in der Natur
- Sondermüll sammeln und entsorgen bzw. recyclen
- Messbarkeit des „Foodprints“, also des CO2-Fußabdrucks konsumierter Speisen in Betriebsrestaurants
- Verzicht Lebensmittel in Plastikverpackungen
- Konsequentes Umstellen auf LED-Beleuchtung
Kontakt
Wacker Chemie AG
Media Relations
Petra Hettich
Tel. +49 89 6279-1303
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