Pressebilder
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Eingrenzung zurücksetzenSILRES® BS 710 Sponge Removal
Die Schutzbeschichtung aus Silicon ist so glatt, dass im Prinzip auch ein Schwamm und kaltes Wasser genügen, um Graffiti zu entfernen. Auch unerwünschte Poster oder Aufkleber finden auf dem Anti-Graffiti-Schutz keinen Halt.
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Das neue 3D-Verfahren des Münchner Chemiekonzerns WACKER arbeitet äußerst präzise. Der Druckroboter produziert Strukturen mit einer Linienbreite von 0,6 Millimetern. Das Silicon wird tröpfchenweise gesetzt und ist nach dem Auftragen sofort standfest. Das macht die Herstellung äußerst genauer Konturen möglich.
Bild bestellenPachaly_Schuster
Dr. Bernd Pachaly, Leiter der WACKER-Siliconeforschung, und Laborantin Stefanie Schuster haben in weniger als einem Jahr neue Rezepturen für den 3D-Druck entwickelt. Das Silicon muss nicht nur farbecht und blasenfrei sein, sondern auch entsprechende Fließeigenschaften aufweisen.
Bild bestellenBilder 4a-d: Picture_Series_3D_Printing
Das WACKER-3D-Verfahren funktioniert wie ein Tintenstrahldrucker: Die Düse setzt ein Tröpfchen Silicon nach dem anderen exakt dort ab, wo es das Computerprogramm vorgibt (Bilder 4a und 4b). So entsteht, Schicht für Schicht, aus der virtuellen Zeichnung ein dreidimensionales Formteil aus Silicon (Bilder 4c und 4d)
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Das WACKER-3D-Verfahren funktioniert wie ein Tintenstrahldrucker: Die Düse setzt ein Tröpfchen Silicon nach dem anderen exakt dort ab, wo es das Computerprogramm vorgibt (Bilder 4a und 4b). So entsteht, Schicht für Schicht, aus der virtuellen Zeichnung ein dreidimensionales Formteil aus Silicon (Bilder 4c und 4d)
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