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VINNOL®

Seit über 60 Jahren werden VINNOL® Lackharze als versierte Spezialisten in vielen Anwendungen geschätzt.
Unter dem Markennamen VINNOL® vertreibt WACKER Vinylchlorid-Co- und -Terpolymere in Form von Dispersionen und Festharzen.
Lieferformen:
- Dispersion (flüssig)
- Festharze (Pulver)
VINNOL® Dispersionen

Textile Materialien lassen sich durch VINNOL® mit Flammschutz ausrüsten.
VINNOL® Dispersionen werden als Bindemittel bei der Herstellung von Vliesstoffen und in der Textilbeschichtung eingesetzt. Für diese Spezialanwendungen stehen unter dem Namen VINNOL® EVCL Dispersionen spezielle Ethylene-Vinylchlorid-Typen zur Verfügung. Je nach Einsatzgebiet spielen bestimmte Eigenschaften die Hauptrolle.
Vorteile in textilen Anwendungen:
- gute Flammhemmung
- sehr gute Haftung auf Textilien
- hohe Abriebbeständigkeit
VINNOL® Festharze

Mit VINNOL® lässt sich die Siegelnahtfestigkeit zum Beispiel in Blisterverpackungen exakt auf die Anwendung einstellen.
VINNOL® Festharze kommen aufgrund des herausragenden Haftungsprofils unter anderem in Heißsiegellacken, Druckfarben und Industriebeschichtungen zur Anwendung. Das hoch entwickelte Produktportfolio basiert auf mehr als 60 Jahren Erfahrung: Mit einem breiten Spektrum unterschiedlicher Polymerharze, die untereinander vollkommen verträglich sind, ist es möglich, die entsprechenden Eigenschaften von Heißsiegellacken, Druckfarben und Beschichtungen genau nach Maß anzupassen.
Vorteile:
- sehr gute Haftung auf verschiedenen Metallen und Plastikarten
- hervorragende Wasser- und Chemikalienbeständigkeit
- sehr gute mechanische Beständigkeit
- sehr gute Hitze- und Kältebeständigkeit
- breites Formulierungsspektrum
- geruchlos und geschmacksneutral
Anwendungsbereiche:
- Heißsiegellacke
- Druckfarben
- Industriebeschichtungen
Produktempfehlungen
Produkte
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Technische Daten
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Feststoffanteil | dynamische Viskosität | Lieferungsform | Glasübergangstemperatur | ||
49 - 51 % 49 - 51 % | 40 - 100 mPa·s 40 - 100 mPa·s | - - | ca. 40 °C[1] ca. 104 °F[1] | ||
49 - 51 % 49 - 51 % | 50 - 350 mPa·s 50 - 350 mPa·s | - - | ca. 10 °C[1] ca. 50,0 °F[1] | ||
- - | - - | weißes Granulat mit Pulveranteil[3] weißes Granulat mit Pulveranteil[3] | ca. 69 °C[2] ca. 156,2 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Granulat mit Pulveranteil[3] weißes Granulat mit Pulveranteil[3] | ca. 75 °C[2] ca. 167 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Granulat mit Pulveranteil[3] weißes Granulat mit Pulveranteil[3] | ca. 73 °C[2] ca. 163,4 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Granulat mit Pulveranteil[4] weißes Granulat mit Pulveranteil[4] | ca. 69 °C[2] ca. 156,2 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Granulat mit Pulveranteil[3] weißes Granulat mit Pulveranteil[3] | ca. 70 °C[2] ca. 158 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Granulat mit Pulveranteil[3] weißes Granulat mit Pulveranteil[3] | ca. 61 °C[2] ca. 141,8 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 75 °C[2] ca. 167 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 69 °C[2] ca. 156,2 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 70 °C[2] ca. 158 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 74 °C[2] ca. 165,2 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 74 °C[2] ca. 165,2 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 74 °C[2] ca. 165,2 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 74 °C[2] ca. 165,2 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 65 °C[2] ca. 149 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 58 °C[2] ca. 136,4 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 60 °C[2] ca. 140 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 60 °C[2] ca. 140 °F[2] | ||
- - | - - | weißes Pulver[3] weißes Pulver[3] | ca. 62 °C[2] ca. 143,6 °F[2] |
[1] Glasübergangstemperatur Tg DSC | spezifische Methode, [2] Glasübergangstemperatur | DSC (DIN 53765 / ISO 11357-5), [3] Lieferform | Visuell, [4] Lieferungsform | Visuell