Pressebilder
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Eingrenzung zurücksetzenBilder 4a-d: Picture_Series_3D_Printing
Das WACKER-3D-Verfahren funktioniert wie ein Tintenstrahldrucker: Die Düse setzt ein Tröpfchen Silicon nach dem anderen exakt dort ab, wo es das Computerprogramm vorgibt (Bilder 4a und 4b). So entsteht, Schicht für Schicht, aus der virtuellen Zeichnung ein dreidimensionales Formteil aus Silicon (Bilder 4c und 4d)
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Das WACKER-3D-Verfahren funktioniert wie ein Tintenstrahldrucker: Die Düse setzt ein Tröpfchen Silicon nach dem anderen exakt dort ab, wo es das Computerprogramm vorgibt (Bilder 4a und 4b). So entsteht, Schicht für Schicht, aus der virtuellen Zeichnung ein dreidimensionales Formteil aus Silicon (Bilder 4c und 4d).
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Das WACKER-3D-Verfahren funktioniert wie ein Tintenstrahldrucker: Die Düse setzt ein Tröpfchen Silicon nach dem anderen exakt dort ab, wo es das Computerprogramm vorgibt (Bilder 4a und 4b). So entsteht, Schicht für Schicht, aus der virtuellen Zeichnung ein dreidimensionales Formteil aus Silicon (Bilder 4c und 4d)
Bild bestellenBild 03: 3D_Printing_Process
Grafische Darstellung des WACKER-3D-Verfahrens: Im ersten Schritt wird das anzufertigende Bauteil mit Hilfe eines Computerprogramms gezeichnet. Nach der Berechnung der Raumkoordinaten (Schritt 2) werden die Druckanweisungen berechnet (Schritt 3). Der Druckroboter führt anschließend die Druckanweisungen präzise aus und schichtet punktgenau das Silicon (Schritt 4). So entsteht aus dem Computermodell Schicht für Schicht ein dreidimensionales Bauteil aus Silicon.
Bild bestellenBild 02: 3D_Silicones_Object
Im 3D-Druck gefertigtes Formteil aus Silicon. Der Münchner Chemiekonzern WACKER hat erstmals ein Verfahren entwickelt, das den dreidimensionalen Druck von Werkstücken aus Silicon gestattet. Das Verfahren eignet sich für viele Industrie-bereiche. Für die Automobil-, Medizin-, Haushalts- und Beleuchtungsindustrie ergeben sich ganz neue Möglichkeiten der Produktentwicklung. Prototypen, auch mit komplexen Geometrien, lassen sich schnell, flexibel und ohne teure Werkzeuge produzieren. Auch Kleinserien und Ersatzteile, die laufend an neue Anforderungen angepasst werden müssen, können auf diese Weise produziert werden.
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